Günther Hallerich jung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kamera wird zum verlängerten Auge des Filmers. Die Bilder werden für den Betrachter zu einem Sinneserlebnis.

Seit 1990 produziere ich Filme, Dokumentationen, Imagefilme, Schulungsfilme und Reportagen. Meine Aufgabe beginnt bei der gemeinsamen Ausarbeitung des Konzeptes bis zur Abgabe des sendefertigen Produktes. Meine Kamera- und Regie Arbeit wird durch ein Kernteam unterstützt. Bilder schaffen ist eine Gemeinschaftsarbeit, daher wird jede Produktion mit externem Partnern ergänzt. Das ermöglicht eine reibungslose Produktion. Meine Schwerpunkte liegen in der Dokumentation und Berichterstattung. Gearbeitet wird digital.

Bin als Jungfrau 1958 im Krankenhaus geboren. Hab meine ersten drei Jahre auf 1.500 m verbracht und klare Luft geatmet. 1962 sind meine leiblichen Eltern mit mir und einer Katze nach Lana gezogen, wo ich in der Schule was lernen sollte. Nach Volksschule, Mittelschule und Handelsschule hat’s bis zum Buchhalter gereicht.

Nach zehn Jahren „Bücher halten“ hatte ich genug. Ich lernte das Filmen und landete damit auf der Müllhalde mit dem Falschauergeist, einem Original. Das wurde mein erster Film. Dieser stieg mir zu Kopf und ich bekam Reisefieber. Sechs Monate lang fieberte ich in Nepal, Indien,Tibet und England, und danach kam ich weise zurück. Nach Äpfelklauben und Wände-Weißeln hat’s mich wieder in die Ferne geschlagen, nach Jemen und wieder nach Indien. Hab jedes mal gutes Filmmaterial mitgebracht. Damit habe ich verschiedene schreckliche Pokale gewonnen, die ich im Keller aufbewahre.

1990 eröffnete ich meine „Filmfabrik“, und seitdem schneide und fitzle ich an unzähligen Filmen und Videos. Manchmal sind die Filme gut und manchmal nicht so gut - so wie das Leben. Mir gefallen die „nicht Guten“, den Leuten gefallen die Guten. Aber was ist schon gut und was nicht? Gut ist jedenfalls, dass es den Film gibt und ich mich damit auseinander setzen kann.

Kurzpräsentation auf   youtube logo

 

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